Die Mongolei ist der zweitgrößte Binnenstaat und das am dünnsten besiedelte Land der Erde. Nur wenige Touristen bereisen das Land mit seinen außergewöhnlichen Kultur- und Naturschätzen. Etwa ein Drittel der Bevölkerung ist noch immer der Jahrtausende alten nomadischen Lebensweise verbunden. Mehrmals im Jahr verlegen die Familien ihre Jurten, um neue Weidegründe für ihre Schaf-, Kaschmirziegen-, Yak- und Kamelherden aufzusuchen. Die Begegnung mit diesen Menschen gehört zu den eindrücklichsten Reiseerlebnissen. Die Vortragsreise folgt mit eindrucksvollen Bildern einem landschaftlich vielseitigen Transsekt durch das riesige Land, von den üppig blühenden Waldsteppen im Norden, durch die Grassteppen entlang der Flüsse bis zu den Dünenlandschaften der Gobi. Unterwegs werden farbenprächtige Klöster, Märkte und die Jurten von Nomadenfamilien aufgesucht.
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